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Baumuntersuchung wurde durchgeführt

In regelmäßig Abständen werden die zahlreichen Bäume im Gemeindegebiet auf Krankheiten, Schädlingsbefall, Astbrüche und Totholz kontrolliert. 

Bei der zuletzt durchgeführten Begutachtung durch die Firma Forster hat sich gezeigt, dass einzelne Bäume „erkrankt“ sind und somit auch ein Sicherheitsrisiko darstellen könnten. 

Leider ist auch die große Trauerweide am Marktplatz, welche schon seit Jahrzehnten unser Ortsbild prägt, sehr stark geschwächt. Bei der Kontrolle wurde neben einem Pilzbefall auch ein starker Befall von Schädlingen, dem sogenannten Weidenbohrer, festgestellt. Dieser ist an den bis zu zwei Zentimeter breiten Fraßgängen der Weidenbohrer-Raupen im Holzquerschnitt klar zu erkennen. Das durch den Weidenbohrer stark ausgehöhlte Holz neigt leicht zum Windbruch, wodurch es schlimmstenfalls zu Personen- und Sachschäden kommen kann. 

Um dies zu vermeiden, wurden als Sofortmaßnahme die Äste der Weide gekürzt. Im Herbst wird der stark geschädigte Baum entfernt und durch eine Neubepflanzung ersetzt.