Name Branche
1. Koi-Club-Austria Verein
Bäuerinnen St. Georgen/Y. - Krahof Verein
Bauernbund Krahof Verein
Bauernbund St. Georgen/Y. Verein
Brandhilfeverein Krahof Verein
Brandhilfeverein St. Georgen/Y. Verein
Dorferneuerungsverein St. Georgen/Y. Verein
Dorfgemeinschaft Hart Aktiv Verein
Elternverein St. Georgen/Y. Verein
ESV Ybbsfelder Eiskönige Verein
Feitel-Club St. Georgen am Ybbsfelde Verein
Fischerfreunde St. Georgen a. Ybbsfelde Verein
FPÖ St. Georgen/Y. Verein
Freiwillige Feuerwehr Krahof Körperschaft öffentl. Rechts
Freiwillige Feuerwehr St. Georgen/Y. Körperschaft öffentl. Rechts
Fun Sport St. Georgen/Y. Verein
Jagdgesellschaft Krahof Verein
Jagdgesellschaft St. Georgen/Y. Verein
JVP Krahof Verein
KOBV Ortsgruppe St. Georgen/Y. Verein
Leutzmannsdorfer Ockateifi'n Verein
LJ Viehdorf-Ardagger-St. Georgen Verein
Maibaum - Crew - Leutzmannsdorf
NÖ Imkereiverband - Ortsgruppe St. Georgen/Y. Verein
NÖs Senioren Ortsgruppe St. Georgen/Y. Verein
ÖAAB Krahof Verein
ÖAAB St. Georgen/Y. Verein
ÖKB St. Georgen/Y. Verein
ÖVP St. Georgen/Y. Verein
Reitverein St. Georgen/Y. Verein
Schießverein Mostviertel Verein
SCU Günther St. Georgen/Y. Verein
Seniorentageszentrum St. Georgen/Y. Verein
Sparverein Frohsinn Krahof Verein
Sparverein St. Georg`s Stub`n Verein
Sparverein Ybbstalhof Verein
SPÖ St. Georgen/Y. Verein
Sportfreunde08 Verein
Sportunion St. Georgen/Y. Verein
Tischtennisunion St. Georgen/Y. Verein
Trachtenkapelle St. Georgen/Y. Verein
Turnunion St. Georgen/Y. Verein
Union Sportfliegergruppe Ybbs Verein
UTC Union Tennisclub St. Georgen/Y. Verein
Verein zur Förderung des Feuerwehrwesens in St. Georgen/Y. Verein
Wanderverein Union St. Georgen/Y. Verein
Wirtschaftsbund St. Georgen/Y. Verein
Zivilschutz St. Georgen/Y. Verein

Früherkennung einer Behinderung eines Kindes

Erkennen einer Behinderung des Kindes

Manche Behinderungen zeigen sich nach ein paar Monaten, andere wirken sich später aus (zum Beispiel Gehörlosigkeit, die erst dann entdeckt wird, wenn das Kind sprechen lernen sollte).

Die im Eltern-Kind Pass vorgesehenen Routineuntersuchungen sollen Ihnen Sicherheit über die Entwicklung Ihres Kindes geben.

Wenn Ihr Kind beispielsweise

  • den Kopf nicht heben kann,
  • seine Arme und Beine besonders schlaff sind,
  • wenn es nie, selten oder schwach auf Singen, Kitzeln, Streicheln reagiert oder
  • Sie sonst irgendwelche Besonderheiten bemerken,

dann sollten Sie sich entweder mit

  • Ihrer Kinderärztin/ihrem Kinderarzt,
  • einer Elternberatungsstelle oder
  • einer Krankenhausambulanz

in Verbindung setzen. 

Auswirkungen der Behinderung

Es gibt angeborene Behinderungen, die man sofort nach der Geburt erkennt. Man kann dann ungefähr abschätzen, in welche Richtung die weitere Entwicklung gehen wird. In diesen Fällen setzen auch sofort gezielte Förderung, Therapie und medizinische Behandlung ein.

Meist lässt sich jedoch gerade bei sehr kleinen Kindern noch nicht absehen, wie schwer eine Behinderung ist und welche Organe und Funktionen betroffen sind. Vor dem Kleinkindalter kann die Ärztin/der Arzt meist nur Vermutungen über Ursachen der Behinderung und die weitere Entwicklung äußern. Jede gründliche fachärztliche Untersuchung ermöglicht aber festzustellen, wo bei Ihrem Kind Beeinträchtigungen vorliegen.

Ein Kriterium für die weitere Entwicklung Ihres Kindes ist frühzeitig einsetzende und gezielte Förderung.

Tipp

Scheuen Sie sich nicht, genau nachzufragen. Sollten Sie keine befriedigenden Antworten auf Ihre Fragen bekommen, suchen Sie andere Ärztinnen/Ärzte oder Betreuungseinrichtungen auf.

Beratungsmöglichkeiten zu Fragen der Behinderung

Es gibt in allen Bundesländern Einrichtungen (zum Beispiel Vereine, Ambulatorien für Entwicklungsdiagnostik), die unbürokratisch Information, Beratung und Betreuung bei Fragen zur körperlichen, geistigen und seelischen Entwicklung Ihres Kindes anbieten.

Tipp

In jeder Landesstelle des Sozialministeriumservice werden Kinder und Jugendliche und deren Familien über die im Zusammenhang mit einer Behinderung stehenden sozialen, rechtlichen und finanziellen Unterstützungsangebote grundsätzlich informiert und gezielt an die jeweils regional zuständigen Stellen verwiesen.

Informationen und Beratung zum Thema Pflege bietet das BürgerInnenservice des Sozialministeriums unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800/20 16 11 sowie die Internetplattform für pflegende Angehörige.

Weiterführende Links

Letzte Aktualisierung: 5. August 2024

Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz